Mindeststandards
Umsetzung der Mindeststandards zu „Standortübergreifende Unterstützung der ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit"
Im Juli 2017 hat der Rat der Stadt Köln „Mindeststandards zur Flüchtlingsunterbringung“ beschlossen. Ein wesentlicher Bestandteil war ein Maßnahmenpaket zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten, bestehend aus
- der personellen Verstärkung in ausdrücklich benannten Großunterkünften
- der Zusetzung jeweils einer halben Stelle bei den 9 Bürgerämtern.
- der Finanzierung von 9 halben Stellen bei Trägern zur standortübergreifenden Koordinierung und Steuerung von Ehrenamtlichen
- finanzieller Unterstützung von Ausbau und Pflege des digitalen Informationsportals „wiku-koeln.de“ und
- eine Entlastung von Willkommensinitiativen bzw. ehrenamtlichen Vereinen bei administrativen Aufgaben durch finanzielle Zuschüsse für den Einsatz von Unterstützungskräften von bis zu 10 Std./Woche (mehr Informationen finden Sie hier)
Diese Strukturen wurden Anfang 2018 eingerichtet. Die zusätzlichen hauptamtlichen Kräfte beraten und unterstützen unter anderem Willkommensinitiativen in allen relevanten Belangen in den Bezirken und stadtweit.
Sie entwickeln bedarfsgerechte Angebote und vernetzen Multiplikator*innen. Durch die Arbeit der Kontaktpersonen soll die Begegnung und das Miteinander in den Stadtteilen ermöglicht und Integration gefördert werden.
Einen Informationsflyer finden Sie hier.
Einen barrierefreien Informationsflyer finden Sie hier.
Eine aktuelle Übersicht der Kontaktpersonen bei den freien Trägern und in den Bürgerämtern finden Sie hier.
Dankeschön-Veranstaltung für KOMM-AN NRW Mittelempfänger*innen und weitere Ehrenamtliche 2022
Dankeschön-Veranstaltungen für KOMM-AN NRW Mittelempfänger*innen und weitere Ehrenamtliche 2021
Ihre Ansprechpersonen im KI Köln
Alexis Nano
Caroline Stolpe