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KOMM-AN NRW 2022
Liebe Akteur*innen in der Arbeit mit Geflüchteten und Neuzugewanderten,
wir freuen uns, dass das KOMM-AN NRW Landesförderprogramm auch in 2022 weitergeführt wird.
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr enormes Engagement und die vielen wunderbaren Angebote, Ideen und Projekte, die durch Ihren Einsatz mithilfe der KOMM-AN NRW Fördermittel dieses Jahr entwickelt und umgesetzt wurden.
Dies war und ist im Rahmen der COVID-19 Pandemie sicherlich eine ganz besondere Herausforderung!
Das aktuelle Formular zur Maßnahmenplanung finden Sie unter folgendem Link:
www.ki-koeln.de/Projekte/komm-an-nrw/
Wenn Sie für das Jahr 2022 eine Förderung erhalten möchten, bitten wir Sie, spätestens bis zum 31.01.2022 das Formular „Maßnahmenplanung KOMM-AN NRW 2022“ auf dem Postweg an die Stadt Köln, Kommunales Integrationszentrum, KOMM-AN NRW, Kleine Sandkaul 5, 50667 Köln zu senden.
Wir freuen uns schon jetzt auf eine erneute oder neue Zusammenarbeit mit Ihnen!
Ihre Ansprechpersonen:
Alexis Nano & Caroline Stolpe
Tel.: 0221 / 221 29283 bzw. 221 29960
E-Mail: komman-at-stadt-koeln.de
Aktuelle Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie
Diese Woche sind Beschlüsse zur Eindämmung der Pandemie von Bund und Ländern getroffen worden, nachdem die Fallzahlen in Deutschland und NRW extrem gestiegen sind. Diese Maßnahmen gelten ab dem 02.11.2020.
Mehrsprachige Informationen finden Sie auf unserer KI Köln Seite:
- zur häuslichen Quarantäne
- zur A-H-A Formel
- zur Corona-Warn-App
Mehrsprachige Informationen zu den neuen Maßnahmen finden hier:
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LANDESREGIERUNG NORDRHEIN-WESTFALEN
Zu aktuellen Informationen in 18 verschiedenen Sprachen zum Thema gelangen Sie hier.
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration informiert an dieser Stelle über aktuelle Maßnahmen Nordrhein-Westfalens im Zuge des Coronavirus in verschiedenen Sprachen.
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Informationen in leichter Sprache und Gebärdensprache vom „Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben" (KSL) sowie die Hotline für eine Beratung zum Thema ausschließlich in Deutscher Gebärdensprache (DGS) hier.
Ministerium für Schule und Bildung
Das Schulministerium NRW informiert hier über Schule in Pandemiezeiten (auf Deutsch).
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BUNDESREGIERUNG
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung informiert hier über mehrsprachige Materialien und Viedeos zum Thema, die laufend erweitert und aktualisiert werden. Aus aktuellem Anlass sind hier die Themen "Einreisen und Ausreisen" und "Eine Zurück in den Alltag - die Corona-Warn-App für Deutschland" im Fokus und in mehreren Sprachen bereit gestellt.
Auswärtiges Amt
Generell gilt: Nicht notwendige Reisen sollten unterlassen werden. Einzelne Staaten, auch innerhalb der EU, können weiterhin Einreisen beschränken oder eine Quarantäne bei Einreise vorsehen. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Reise über aktuelle Einreisebeschränkungen und Grenzkontrollen beim Auswärtigen Amt hier in englischer Sprache.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
FAQs sind in mehreren Sprachen hier verfügbar.
Bundesministerium für Gesundheit
Aktuelle Informationen in deutscher und englischer Sprache zum Coronavirus finden Sie hier.
Hilfreiche Downloads (z.B. Wie kann ich mich schützen? / Hinweise zum Umgang mit dem Coronavirus für Bildungseinrichtungen) in unterschiedlichen Sprachen. 'Was sie aktuell zum Thema Coronavirus wissen müssen' in vier verschiedenen Sprachen - folgen Sie diesem Link. Mehrsprachig zur Verfügung stehende Informationen für Pflege- und Betreuungskräfte finden Sie in Form einer FAQ-Sammlung hier. Informationen zum Thema Coronavirus in „Leichter Sprache“ finden Sie hier.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die BZgA ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Mehrsprachige Hygiene-Tipps können hier heruntergeladen werden. Mehrsprachige Hygiene-Tipps sowie Merkblätter und Infografiken der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stehen auch zum Download in 13 verschiedenen Sprachen bereit.
Informationen für Reiserückkehrende
Wichtiger Hinweis:
Die Stadt Köln macht Urlauber darauf aufmerksam, dass Reisende aus Risikogebieten (über 120 Länder, unter anderem Türkei, USA, Serbien) sich unverzüglich nach ihrer Rückkehr nach Köln in eine vierzehntägige Quarantäne begeben müssen, wenn sie sich zuvor in einem Gebiet aufgehalten haben, in dem ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 besteht.
Das Gesundheitsamt kann von der Quarantäne befreien, wenn der oder die Eingereiste ein ärztliches Zeugnis und ein aktuelles negatives Covid-19-Testergebnis vorlegen kann. Nähere Informationen sind unter www.corona.koeln .
Kostenloses Testangebot für Reiserückkehrer aus Risikogebieten am Flughafen Köln/Bonn
Flugreisende aus den vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Risikogebieten erhalten die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen.
Am Flughafen Köln/Bonn hat die Landesregierung das bislang von der Stadt Köln und der Johanniter Unfallhilfe betriebene Testzentrum seit Samstag, 25. Juli 2020, einbezogen und bietet auch dort den Fluggästen aus Risikogebieten kostenlose Tests an. Das Köln/Bonner Testzentrum ist rund um die Uhr besetzt. Nur ein negatives Testergebnis kann die vorgeschriebene 14-tägige Quarantäne für diese Reiserückkehrer ersetzen. Die Meldepflicht beim örtlichen Gesundheitsamt bleibt bestehen.
Testungen erfolgen am Fernbusterminal (P32) in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang (Terminal 2). Neben einem Arzt sind drei weitere Fachkräfte im Einsatz, um die Abstriche durchzuführen. Die gemeinsame Einsatzleitung von Feuerwehr und Gesundheitsamt der Stadt Köln koordiniert den Betrieb der mobilen Teststation und kann bei Bedarf Kapazitäten anpassen. In den ersten vier Tagen des kostenlosen Betriebs haben sich insgesamt 2403 Personen (Stand Dienstag, 28. Juli 2020) am Flughafen Köln/Bonn auf das Corona-Virus testen lassen. Insgesamt wurden dort seit dem 18. Juli 2020 3.024 Personen getestet.
Mehr Informationen vom Ministerium für Arbeit und Gesundheit NRW finden Sie hier:
Die Pressemitteilung der Stadt Köln finden Sie hier.
Interkulturelle Zentren sind Preisträger von „KölnEngagiert 2020“
Die Interkulturellen Zentren werden in der Kategorie "Miteinander-Preis Gruppe" ausgezeichnet.
In Köln leben Menschen aus 183 Nationen – Köln ist bunt und vielfältig! Seit mehr als 50 Jahren engagieren sich die Interkulturellen Zentren der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit den hier lebenden Menschen für ein gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben. Die Zentren sind auch ein Ort der Selbstorganisation und einer aktiven und lebendigen Demokratiegestaltung. Die Interkulturellen Zentren sind wichtige offene Orte der Begegnung für Menschen verschiedener Lebenswirklichkeiten und unterschiedlicher kultureller sowie sozialer Herkunft. Sowohl schon lange hier lebende Migranteninnen und Migranten, Neu-Zugewanderte und Menschen mit Fluchterfahrung, als auch alteingesessene Bewohnerinnen und Bewohner im Viertel finden hier Unterstützung und einen Ort, wo Partizipation und Begegnung auf Augenhöhe stattfinden kann. Weiterhin setzen sich die Interkulturellen Zentren gegen Rassismus und für eine Stadtgesellschaft der Vielfalt ein.
OB Reker und Maite Kelly zeichnen Engagierte im August im Rathaus aus
Bereits zum 20. Mal werden in diesem Jahr die Ehrenamtspreise der Stadt Köln vergeben. Aus 130 Vorschlägen hat eine unabhängige Jury die Preisträgerinnen und Preisträger von „KölnEngagiert 2020“ ausgewählt. Neben drei Einzelpersonen hat sie drei Vereine, eine Schule und ein Unternehmen ausgezeichnet. Anlässlich des runden Geburtstages wurde in diesem Jahr erstmals auch der „Miteinander-Preis Köln für Demokratie und Vielfalt“ vergeben, der nun dauerhaft etabliert wird. Dieser Preis würdigt das ehrenamtliche Engagement von Kölnerinnen und Kölnern mit Migrationshintergrund. Hier werden nochmal ein Verein und eine Einzelperson ausgezeichnet.
Die Preise überreichen unter anderem Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die diesjährige Ehrenamtspatin Maite Kelly am Sonntag, 23. August 2020, in der Piazzetta des Historischen Rathauses.
Start der CORONA-WARN-APP
Erklärfilm CORONA-WARN-APP vom Bundesgesundheitsministerium
Die Corona-Warn-App hilft uns festzustellen, ob wir in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So können wir Infektionsketten schneller unterbrechen. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind vollkommen freiwillig. Sie ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich.
Broschüre: Sprache kommt vom Sprechen
Das KI Köln hat gemeinsam mit dem Integrationshaus Köln (In-Haus e.V.) eine gemeinsame Broschüre für die ehrenamtliche Deutschförderung erstellt.
Die Broschüre trägt dazu bei die fehlende Sprachförderung aufgrund der Schulschließung und des Wegfalls anderer Sprachkurse durch ehrenamtliches Mitwirken aufzufangen.
Langfristig soll die Broschüre Bildungsbenachteiligung ausgleichen und damit Integration fördern, indem sie EhrenamtlerInnen in der Deutschförderung als Handreichung dient.
Unterschiedliche Themenfelder werden behandelt, wie z.B. Aspekte der Teilnehmer*innen-, Praxis- und Handlungsorientierung und der Umgang mit Wortschatz und Semantisierung. Darüber hinaus erhalten Sie hilfreiche Tipps für die Praxis und Links zu kostenlosen Online-Materialien zur Sprachförderung.
Hier können Sie die Broschüre herunterladen!
Broschüren können nach vorheriger Anmeldung unter der E-Mail Adresse: sandra.longo-at-stadt-koeln.de auch im KI Köln abgeholt werden.
Maskenpflicht
Seit Montag, 27. April 2020, gilt in Nordrhein-Westfalen die Verpflichtung für Bürgerinnen und Bürger, Mund und Nase bei der Fahrt im ÖPNV, dem Einkauf im Einzelhandel und in Arztpraxen zu bedecken. Ziel ist, die Ansteckungsgefahr in zentralen Bereichen des öffentlichen Lebens weiter zu reduzieren.
Auch die Stadtverwaltung Köln bittet Besucher einen Mund-und-Nasenschutz zu tragen.
Hier sehen Sie, welche Dienststellen wieder geöffnet sind.
Hier finden Sie Informationen zur Maskenpflicht auf der Seite des MFFKI NRW in folgenden Sprachen:
Albanisch / Albanian / Shqiptar
Bulgarisch / Bulgarian / български
Französisch / French / Français
Italienisch / Italian / Italiano
Portugiesisch / Portuguese / Português
Mehrsprachige Informationen zum neuartigen Coronavirus
Informationen des Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum neuartigen Coronavirus für Bildungseinrichtungen finden Sie hier in folgenden Sprachen:
- German/Deutsch
- Arabic/Arabisch/ العربية
- English/Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Turkish/ Türkisch/ Türkçe
- Russian/ Russisch/ русский язык
Informationen der Landesweiten Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) finden Sie hier:
- German/ Deutsch
- Albanisch/ Albanian/ shqiptar
- Arabic/Arabisch/ العربية
- English/ Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Romanian/ Rumänisch/ limba română
- Russian/ Russisch/ русский язык
- Serbian/ Serbisch/ српски
- Turkish/ Türkish/ Türkçe
Informationen der Johanniter finden Sie in folgenden Sprachen:
- German/Deutsch
- Arabic/Arabisch/ العربية
- Dari/ Dari/ دری
- English/Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- French/ Französisch/ français
- Italian/ Italienisch/ italiano
- Russian/ Russisch/ русский язык
- Turkish/ Türkisch/ Türkçe
Informationen der Stadt Köln finden Sie hier in folgenden Sprachen:
Die Maßnahmen der Landesregierung NRW finden Sie hier in folgenden Sprachen:
Informationen der Bundesregierung finden Sie auf der Seite der Integrationsbeauftragten:
- German/ Deutsch
- Arabic/Arabisch/ العربية
- Bulgarian/ Bulgarisch/ български език
- Chinese/Chinesisch/ 中文语言
- Croation/ Kroatisch/ Hrvatski
- English/ Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Greek/ Griechisch/ Ελληνικά
- Romanian/ Rumänisch/ limba română
- Russian/ Russisch/ русский язык
- Turkish/ Türkish/ Türkçe
Informationen des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten finden Sie auf dieser Seite:
- Arabic/Arabisch/ العربية
- Bulgarian/ Bulgarisch/ български език
- Chinese/Chinesisch/ 中文语言
- Croation/ Kroatisch/ Hrvatski
- English/ Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Greek/ Griechisch/ Ελληνικά
- Kurdish/ Kurdisch/کوردی, kurdî
- Paschto/پښتو
- Polish/ Polnisch/ polszczyzna
- Romanian/ Rumänisch/ limba română
- Russian/ Russisch/ русский язык
- Spanish/ Spanisch/ español
- Turkish/ Türkish/ Türkçe
Häusliche Quarantäne - mehrsprachige Informationen

© Lebenshilfe Bremen/ Albers
Die häusliche Quarantäne ist eine Maßnahme, die in Köln von Ihrem Gesundheitsamt angeordnet wird. Darin wird genau festgelegt wie lange Sie in Quarantäne kommen. Die Maßnahme endet nicht automatisch, sondern erst, wenn sie durch die zuständige Behörde wieder aufgehoben wurde.
Die Quarantäne ist wichtig. Sie dient Ihrem Schutz und dem Schutz von uns allen vor Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus und soll die Verbreitung der Erkrankung verhindern.
Hier finden Sie Informationen zur häuslichen Quarantäne in verschiedenen Sprachen und in leichter Sprache von der Caritas Köln:
- Albanisch/ Albanian/ shqiptar
- German/ Deutsch (leichte Sprache)
- English/ Englisch
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Dari/فارسی دری
- Sorani/سۆرانی Soranî
Hier finden Sie Informationen zur häuslichen Quarantäne in verschiedenen Sprachen und vom Robert Koch Institut:
- Albanisch/ Albanian/ shqiptar
- Bulgarisch/ Bulgarian/ български език
- German/ Deutsch
- English/ Englisch
- Französisch/ French/ français
- Farsi/ Farsi/ زبان فارسی
- Polish/ Polnisch/ polszczyzna
- Russian/ Russisch/ русский язык
- Turkish/ Türkisch/ Türkçe
- Ungarisch/ Hungarian/ magyar nyelv
Ansprache des Bundespräsidenten
Die Ansprache des Bundespräsidenten finden Sie in folgenden Sprachen hier: